FRITZ!Repeater 1200 ax / FRITZ!OS 7.56/7.57/ 7.58 v. 16.05.2024

Ich denke, dass auch die 7590 AX diese Mikroaussetzer über WLAN produziert. Habe Magenta-TV auf meinem Handy und da stockt es auch, wenn ich 3 Meter von der F!B entfernt sitze. Habe allerdings keinen vorher/nachher Vergleich, da ich die F!B mit Erscheinen der letzten Beta Firmware gekauft hatte. Ich meine, da war es auch schon.
 
Auch wenn es nur am Rande mit dem aktuell diskutierten Thema zu tun hat.

Ich selbst nutze Telekom Entertain - im Wohnzimmer ist eine 7510 mit Switch, an welcher der MR401 angeschlossen ist.

Nachdem die 7510 ja nur 2,4GHz kann - über Sinn oder Unsinn lässt sich natürlich streiten, aber zwischen Wohnzimmer und Schlafzimmer ist die Küche, mit zwei Kühlschränken und einer Mikrowelle - sitzt genau gegenüber der 7510 ein 1200 AX.

An diesem 1200 AX ist ein 3000 AX per WLAN mit beiden Bändern verbunden.

Am 3000 AX ist wiederum der MR201 per LAN angeschlossen.
Ich konnte über die Labor/Inhousephase beider Repeater und auch aktuell noch der 7510 keine (ausufernden - klar muss man die MediaReceiver ab und zu neu starten) Probleme feststellen.

Aktuell laufen beide Repeater auf 7.56 - die 7510 7.51-106578 Inhaus

Nur mal so am Rande, nicht dass es gleich wieder zu einem "grundsätzlichen" Problem "gemacht" wird.
 
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Ich habe gestern meine 1200AX auf 7.56 upgedatet. Seit dem regelmässig Aussetzer bei meiner Magenta TV Box. D
Wäre schön wenn AVM die IP-TV Probleme endlich mal in den Griff bekommt.
dies sollte man auch nicht außer Betracht lassen;)
Die Telekom hat ihren Dienst MagentaCLOUD umgestellt. Damit ist es nicht mehr möglich, MagentaCLOUD als Medienquelle für den Mediaserver zu verwenden. Als Webdav-Anbieter für den Online-Speicher bleibt die Telekom weiterhin verfügbar. Allerdings müssen dafür die Zugangsdaten neu eingerichtet werden. Eine Anleitung hierzu finden Sie in unserer Wissensdatenbank.
 
Ein Problem ist aufgetreten....

Mein Netzaufbau sieht so aus:

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Mein Repeater in der Garage, ein 1200 ax, hat die Verbindung zur Basis - 6660 im 5 Ghz Band verloren und sich nicht mehr damit verbunden.
Die Verbindung im 2,4 Ghz Band lief allerdings problemlos weiter. Der Repeater und auch die daran angeschlossenen Clients waren erreichbar und funktionierten.
Das Problem war ausschließlich die Bauckhaulverbindung im 5 Ghz Band zu Basis.

Die Einstellungen der Komponenten waren wie folgt:

6660 - Einstellungsübernahme deaktiviert, Kanal 112 fest vorgegeben, Box erkannte kein Radar und Clients funktionierten bestens an der 6660. Fixe IP 192.168.178.10 - Keine Radarerkennung der letzten 5 Tage
1200 ax - Einstellungsübernahme deaktiviert, Kanaleinstellung folgt der Basis, fixe IP 192.168.178.12

Im Heimnetzzugang des Repeaters war das Haken für das 5 Ghz Band raus - warum auch immer?!?
Basis wurde angezeigt, habe ich trotzdem aktualisiert und anschließend den Haken gesetzt und übernommen.

In den Log Einträgen war zu sehen, dass sich der Repeater mit der Basis verbunden hat und im selben Moment wieder abgemeldet wurde.

Repeater und 6660 mehrfach neu gestartet und versucht eine Verbindung im 5 Ghz Band herzustellen. Dabei immer darauf geachtet, das die 10 Minuten Wartezeit für das 5 Ghz Band der 6660 eingehalten wurde und diese auch sendet. Mehfach den Sendekanal der Basis im Bereich >100 verändert,

Trotzdem keinerlei Verbindung im 5 Ghz Band zwischen dem Repeater und der Basis möglich.

Was mir bei meinem verzweifelten Versuchen eine Verbindung herzustellen aufgefallen ist.
Sobald man den Haken im Heimnetzwerkzugang des Repeaters im 5 Ghz Band entfernt - 2,4 Ghz Verbindung bleibt bestehen - ändert der Repeater selbstständig die fest eingestellte IP-Adresse auf "automatisch beziehen" und wechselt die IP-Adresse (DHCP).

Ändert man diese Einstellung von DHCP wieder zurück auf die gewollte feste, reicht es schon, wenn man den Haken für die 5 Ghz Verbindung wieder aktiviert. In diesem Moment stellt sich der Repeater wieder von selbst von "IP-Adresse manuell festlegen" auf "IP-Adresse automatisch beziehen" um.

Das ist auf jeden Fall ein Bug und jederzeit reproduzierbar!

Mir war es nach etlichen Versuchen nicht möglich, eine Verbindung zwischen dem Repeater und der Basis im 5 Ghz Band herzustellen.
Die Masterbox wurde nicht neu gestartet, da diese benötigt wurde.

Abhilfe schaffte nur ein Kanalwechsel der 6660 von 112 auf 40, ab diesen Zeitpunkt hat sich der Repeater mit der Basis im 5 Ghz Band verbunden.
Sobald die Backhauklverbindung wieder steht, kann man getrost eine Kanaländerung von 40 auf 112 an der Clientbox (Basis) durchführen und der Repeater geht brav mit.

Wenn ich mich recht erinnere, hatte ich schon einmal so ein Problem bei einer Laborversion. Auch hier hatte der Repeater die Anbindung zur Basis im 5 Ghz Band verloren und konnte nicht wieder hergestellt werden.

Gruß

Roland
 
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Moin Roland,
dass die 6660 in Sachen ZW-DFS (nicht vorhanden) mit die einzige Box mit 160 MHz ist, die dich im Falle eines Radarereignisses 10 Minuten warten lässt, ist ja nichts Neues.
Wenn jetzt der 1200ax auch noch ein Radarereignis bekommt, dann wird er sich auch 10 Minuten totstellen - das alles deutet auf deinen Kanal 112 hin, der ja den kompletten Wetterradarbeich über K116 mit abdeckt. Umkehrschluss: K40 liegt bei 80 MHz Bandbreite im Primärnutzer-freien Bereich, bei Radar muss maximal 1 Minute gewartet werden, weil bei 160 MHz von K36 bis K64 belegt wird (was man praktisch kaum merkt und sogar von AVM als "Zero-Wait" (3000ax) fälschlich beworben wird.
Ich vermute den begrabenen Hund in dieser Richtung...

Gruß, Jürgen
 
Hallo Jürgen,

das habe ich alles bedacht, und wie bereits geschrieben, hat weder der 1200 ax noch die 6660 in den letzten 5 Tagen - da wurde das System neu gestartet - ein Radar erkannt. Damit kann ich das schon ausschließen.

Ebenfalls habe ich die Wartezeit von ca. 10 - 15 Minuten nach einem Neustart gewartet, um die beiden Geräte im 5 Ghz Band zu verbinden, auch hier wurde weder vom Repeater noch der Basis ein Radar erkannt. Zeitgleich arbeiteten weitere Clients im 5 Ghz Band an der Clientbox fehlerfrei.

Kurios waren die Log-Einträge... Man sah ja, dass sich der Repeater mit der 6660 im 5 Ghz Band angemeldet hatte, gleichzeitig aber wieder abgemeldet hat, ohne weitere Informationen. Es gab auch keinen Authentifizierungsfehler oder sonstige Einträge dazu.

EDIT:

Das Problem war offensichtlich doch eine Authentifizierungsfehler, dieser wird allerdings nicht im Log der 6660 Basis angezeigt, auf der Master 6690 hingegen schon.


1sgreurzkirtezrwzkt.jpg 2esrtzuztouziz.jpg

Dann tut sich aber die nächste Frage auf, warum kommt es zu so einem Authentifizierungsfehler?!?


Es wurde ja weder was verändert noch irgendwie herumexperimentiert.

Gruß

Roland
 
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Fixe IP 192.1368.178.10
Kein Wunder mit dieser IP. :D

Aber genau diese Phänomene machen doch auch mir zu schaffen.
Ich hatte auch schon bemerkt, daß die Geräte trotz DHCP (mit fest einstellter IP) dann irgendwie mit anderer unterwegs waren.
Und auch ein Band keine IP-Verbindung mehr irgendwohin, außer zu der Box zu der er gerade per WLAN verbunden ist, herstellen läßt.
Bei mir kann es beide Bänder betreffen (erst eins dann beide) und irgendwann sogar Gast-Netzwerk.

Ich sehe da schon sehr große Parallelen, auch wenn es sich im Detail unterschiedlich darstellt.
Und somit ein Problem über alle Boxen hinweg als Mesh-Bug ganz allgemein.
 
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Hab den Fehler korrigiert, danke für den Hinweis...

Da dieser Authentifizierungsfehler nur bei mir Zuhause auftritt, gehe ich mal davon aus, dass es an der Master oder Clientbox liegen muss.

Auf der Hofstelle arbeitet ein 1200 ax in ähnlicher Konstellation, damit hatte ich noch nie ein Problem.

7590 ax Master --- LAN --- 3000 ax --- wlan --- 1200 ax

Zuhause sieht es so aus.

6690 Master --- LAN --- 6660 --- wlan --- 1200 ax

Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, hatte ich sogar die 6660 getauscht und 14 Tage später nochmal ein neues Netzteil für die Box besorgt.
Mittlerweile ist das auch der dritte 1200 ax Repeater an gleicher Stelle, somit kann ich einen Hardwaredefekt ausschließen.

Müsste ich eine Schätzung abgeben, würde ich sagen, es liegt an der grottenschlechten FW der 6690.
Seit Einführung dieses Gerätes hat es AVM nicht geschafft, dass diverse WLAN Clients richtig von der Verbindungsgeschwindigkeit erkannt werden, die WLAN-Logs zu vervollständigen, oder dass nach einer Radarerkennung der Kanal selbstständig zurückspringt.
Eigentlich ist es noch schlimmer geworden, Bandbreitenreduzierung nach einer Radarerkennung auf 40 oder 20 Mhz, Radarerkennung auf Kanal 48 und zwischenzeitlich (7.50) wurde der Kanal gehalten, auf dem ein Radar erkannt wurde.

Aber was solls, dafür gibt es jetzt eine Energiesparfunktion o_O

BTT: Das Phänomen, dass die am Repeater fest vergebene IP abgeschaltet wird, sobald man im Heimnetzwerkzugang das 5 Ghz Band de- oder aktiviert, habe ich jetzt auf der Hofstelle ebenfalls nachstellen können - somit ein BUG. Nur zum besseren Verständnis, ich spreche hier von der festen IP Vergabe direkt in den Netzwerkseinstellungen des Repeaters und nicht von der Funktion auf der Masterbox "diesem Gerät immer die selbe IP zuweisen".

AVM hat nach über einem Jahr Entwicklungszeit geschafft, den Bug zu beheben, wenn an der Masterbox ein Band abgeschaltet wird, sich der Repeater in dem abgeschalteten Band von der Basis (Einstellungsübernahme deaktiviert) abmeldet und den Heimnetzwerkzugang an dieser Stelle deaktiviert. Dafür knallt er jetzt die Einstellungen der IP durcheinander.

Gruß

Roland
 
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Achso, ich verwende fixe Zuordnung am Mesh-Master, die Mesh-Repeater-Boxen laufen somit immer mit DHCP.

Jetzt grad wieder das Problem:
2,4GHz war aktiv und 5GHz deaktiviert auf einer Mesh-Repeater Box.
Mein PC kam nicht mehr ins Internet, nur auf diese eine Mesh-Repeater-Box, auch auf keine andere.
2,4 deaktiviert und 5GHz aktiviert, schon geht wieder alles und mein PC ist über 5GHz verbunden.
Sobald ich es wieder umgekehrt mache hängt mein PC in der Luft, nachstellbar.

Kann mir irgendeiner der Superhelden hier im Forum (deren es sicher einige gibt) erklären, wie so etwas zustandekommen kann?

Der Box muß es doch egal sein über welches Band ich verbunden bin mit dem PC.
Nach außen (zur Master oder sonstwohin im Heimnetz) sollte das dann doch eigentlich gar nicht erkennbar oder ersichtlich sein wie die Verbindung zustande kam um da überhaupt unterschiedliche Regeln (woher auch immer die resultieren) anzuwenden.
 
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Gestern ist es wieder passiert, der 1200 ax verliert die Verbindung zur Basis im 5 Ghz Band und kann sich wegen des Authentifizierungsfehler nicht mehr im 5 Ghz Band mit der Basis selbstständig verbinden.

Im WLAN Log war eine Radarerkennung vorangegangen, der dieses Phänomen auslöst. Ich konnte es mehrfach reproduzieren, indem ich daneben eine 7580 gestartet habe. Spätestens nach 5 Minuten, nachdem die 7580 mit Strom versorgt wurde (nicht eingebunden und wirft ihr eigenes Netz), erkennt die 6660 ein Radar - soviel zum Thema falsche Radarerkennung bzw. bevorrechtigter Nutzer... In diesem Fall sogar gut für mich, da ich hiermit das Problem nachstellen kann.

- die 6660 (fixe IP 192.168.178.10) läuft fest eingestellt auf Kanal 112 mit 160 Mhz, der per WLAN angebundene 1200 ax (fixe IP 192.168.178.12) natürlich auch.
- ich starte die 7580 und löse damit eine Radarerkennung an der 6660 aus.
- Radar erkannt und die 6660 wechselt den Sendekanal von 112 auf 36 mit 160 Mhz.
- der 1200 ax macht den Sprung mit und verbindet sich mit der 6660 auf Kanal 36 mit 160 Mhz.
- 30 Minuten später scannt die 6660 die Kanäle >100 auf bevorrechtigte Benutzer. Dabei wird das 5 Ghz Band wegen fehlender "zero wait DFS" Funktion 10 Minuten deaktiviert und steht nicht zur Verfügung.
- sind die Kanäle >100 frei, macht die 6660 ca. 40 Minuten, nachdem ein Radar erkannt und der Kanal gewechselt wurde, den selbstständigen Sprung zurück auf den voreingestellten Sendekanal 112 und arbeitet wieder mit den vollen 160 Mhz - somit vorbildlich!
- der 1200 ax will den Sprung mitmachen und verbindet sich auf Kanal 112 mit der 6660.
- ab diesen Zeitpunkt geht es mit den Authentifizierungsfehlern los und der Repater wird wieder abgemeldet.
- der Repeater versucht es innerhalb einer Stunde etliche male sich mit der Basis (6660) zu verbinden, wird aber immer wegen des Fehlers abgewiesen und es kommt keine Backhaulverbindung im 5 Ghz Band zustande.
- Nach einer guten Stunde gibt der Repeater auf, sich mit der Basis im 5 Ghz Band zu verbinden. Da kein erreichbares Alternativnetz im Einzugsbereich des Repeaters vorhanden ist, löscht das System die Heimnetzverbindung im 5 Ghz Band am Repeater und nimmt den Haken raus.
- Setze ich den Haken zu einem späteren Zeitpunkt wieder auf aktiv, ändert sich die Repeatereinstellung von der fest eingestellten IP auf "automatisch beziehen" und ändert die IP-Adresse. Eine Verbindung kommt im 5 Ghz Band trotzdem nicht zustande, da der Repeater immer wieder wegen eines Authentifizierungsfehlers abgewiesen wird.
- Ändere ich den Sendekanal der 6660 von 112 auf 40, verbindet sich der 1200 ax wieder mit der Basis, wie wenn nie was gewesen wäre.
- Ich ändere die IP-Adresse in der GUI des Repeaters wieder auf die gewünschte 192.168.178.12 ab, macht er das auch sofort.
- Bei einer anschließenden Kanaländerung der 6660 von 40 auf 112, macht der 1200 ax den Sprung sofort mit und läuft wieder perfekt.

Erkennt die 6660 ein Radar und wechselt auf die Kanäle <100, geht das Spiel wieder von vorne los.... Was ja eigentlich Mist ist.

Workaround für dieses Problem - Kanal der 6660 auf <52 setzen und es gibt keine Probleme damit. Allerdings reduziert sich hierbei die Backhaulverbindung von 1,1-1,4 Gbit/s auf ca. 600-900 Mbit/s (kombiniert in beiden Bändern).

Die Frage, die sich mir stellt, wer oder was ist für diese Authentifizierungsfehler verantwortlich? Die Masterbox, eine 6690, die Clientbox 6660, die als Basis für den 1200 ax dient, oder der Repeater selbst?!?

Gruß

Roland

PS: @TorHoh

Deine überragende Antwort ist natürlich wieder sinnlos wie eh und je...
nimm einfach den Haken bei An- und Abmelden raus, dann siehst du es nicht mehr

Wenn ich den Haken im WLAN Log herausnehme, löst das mein Problem nicht. Nur weil ich es nicht sehe, ist es trotzdem noch da.

EDIT: nach dieser Erkenntnis ist mir auch klar, warum dieses Phänomen bei mir auf der Hofstelle in "ähnlicher" Konstellation nicht auftritt.
Der 1200 ax am Teich ist mit dem 5 Ghz Modul II meines 3000 ax Repeaters verbunden, der ausschließlich auf Kanälen >100 senden kann. Erkennt dieser ein Radar, reduziert der nur die Bandbreite und kann mit diesem Modul nicht auf Kanäle <100 ausweichen. Deshalb ist dieser Aufbau auch nur "ähnlich" und "nicht gleich", und das Problem tritt dort nicht auf.
 
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Workaround für dieses Problem - Kanal der 6660 auf <52 setzen und es gibt keine Probleme damit.
Moin Roland,
dieser Aussage kann ich inhaltlich nicht ganz folgen, weil es IMO keine Rolle spielt, welchen Kanal zwischen 36 und 64 ich setze, da bei 160 MHz ja alle überstrichen werden, bei Radarereignis aber nur 1 Minute DFS angesagt ist (falls dann die Bandbreite auf 80 MHz reduziert und Kanal 36..48 belegt wird).
Oder ich habe den umgebenden Kontext noch nicht ganz erfasst...

Gruß, Jürgen
 
Hallo Jürgen,

besser beschreiben kann ich es nicht...

Anders gesagt, das Problem mit dem Repeater tritt nicht auf, wenn deine Kanaleinstellung der 6660 auf den Kanälen 36-48 besteht.
Klar ist, dass die 6660 mit einer vollen Bandbreite von 160 Mhz die Kanäle 36-64 belegt und theoretisch auf 52 bis 64 ein Radar erkannt werden kann und die Bandbreite auf 80 Mhz reduziert wird. Wie sich dann der Repeater anschließend verhält, wenn die 6660 wieder die volle Bandbreite nutzt, kann ich dir nicht wirklich sagen, da ich es nicht geschafft hatte, mit meiner 7580 eine Radarerkennung auf der 6660 auszulösen, das klappte nur bei Kanälen >100.
Meine Vermutung dazu... Ist der voreingestellte Kanal 36-48, interessiert es den Repeater nicht, ob die Bandbreite reduziert wird oder eben auch nicht, da sich beim Wechsel von 80 Mhz auf 160 Mhz der Sendekanal nicht verändert.

Gruß

Roland
 
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EDIT: Der 1200 ax am Teich ist mit dem 5 Ghz Modul II meines 3000 ax Repeaters verbunden, der ausschließlich auf Kanälen >100 senden kann.
Erkennt dieser ein Radar, reduziert der nur die Bandbreite und kann mit diesem Modul nicht auf Kanäle <100 ausweichen.
Da frag ich mich aber jetzt schon, was der Repeater macht, wenn er NUR ab 100 kann, wenn dort alles bevorechtigt oder mit Radar versehen ist.
Die Regeln gelten doch für alle Geräte gleich.
Und wenn der was erkennt hat er den Betrieb einzustellen und nicht auf 20MHz zu reduzieren.
 
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Ich gehe davon aus, dass es einfach ein mit dem Alleinstellungsmerkmal der 6660 zusammenhängender Programmierfehler ist, denn die 6660 ist die einzige 160-MHz-Box ohne ZW-DFS, die flankierenden WLan-Routinen werden aber sicherlich von den anderen 160-MHz-Boxen übernommen, die aber alle ZW-DFS haben.
 
Die Regeln gelten doch für alle Geräte gleich.

Da gebe ich dir natürlich recht, aber das "gleiche" ist nicht immer "dasselbe" :rolleyes:

Anders gesagt, geht der 3000 ax lt. WLAN log hier viel genauer vor, was die Radarerkennung bzw. den Kanal angeht...

Findet eine FB meist gleich mehrere Kanäle, die von einem bevorrechtigten Benutzer eingenommen werden, wechselt die eben in die Kanäle <100.

Das kann ein 3000, 3000 ax oder ein 6000er nicht, und macht daher viel genauere Angaben dazu. Ein Beispiel findest du hier - https://www.ip-phone-forum.de/threads/avm-repeater-3000-ax-die-fakten-aha-effekt.314127/post-2501808

Meistens gibt es nur Einträge eines einzelnen Kanals, oder zwei zusammenhängende Kanäle. Somit bleibt dem Repeater immer noch die Möglichkeit von 100-112 auf 116-128 mit 80 Mhz (oder umgekehrt) auszuweichen. Eine Überschneidung von 112 - 116 hatte ich noch nie damit.

... der 6660 zusammenhängender Programmierfehler ist, denn die 6660 ist die einzige 160-MHz-Box ohne ZW-DFS...

Ja und nein... Wenn es alleine ein Fehler der 6660 wäre, hätten ab diesem Moment auch anderer Clients mit dem 5 Ghz Band ein Problem. Das ist aber nicht der Fall, andere Clients funktionieren dabei bestens und haben keine Probleme, nachdem zurückwechseln des Sendekanals.

Gruß

Roland
 
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Guten Morgen,

ich hänge mich hier mal an da ich dieselben Symptome nach dem Update der 6660 auf OS 7.56 habe.

Die Probleme tauchen mit dem 1200AX und dem 2400er Repeater gleichermaßen auf.
Nach einer unbestimmten Zeit, fangen sämtliche am Repeater angemeldete Geräte an, die Verbindung zu verlieren. Streaming (egal ob Netflix oder intern per Kodi) ist ab diesem Zeitpunkt hinter dem Repeater nicht mehr möglich. Wenn ich ab diesem Zeitpunkt per FritzWLAN App die Verbindung messe habe ich einen Ping >240 und einen Paketverlust von 90%. Direkt an der 6660 gemessen läuft das WLAN einwandfrei.
Hier werden dann auch genau die gleichen Logs wie bei @Exodus88 geschrieben.
Selbst wenn ich das ganze z.B. über Nacht in diesem Zustand belasse sind die Paketverluste bei 90%. Es hilft erst ein Neustart vom Repeater oder der 6660. Es "pendelt" sich somit auch nicht wieder von selbst ein.

Das Problem scheint aus meiner Sicht von der 6660 auszugehen und betrifft die Verbindung die Verbindung Repeater <-> Box.

Was habe ich schon probiert:
- Zurücksetzen der 6660
- Zurücksetzen der Repeater
- Neueinrichtung Mesh
- Kanäle 2.4Ghz und 5Ghz fest
- Wifi Version runtergesetzt
- Test mit zwei verschiedenen Versionen OS auf den Repeater
- 2.4Ghz only, 5Ghz only

So richtig weiß ich nicht mehr was ich noch probieren könnte und würde fast von einem defekt der 6660 ausgehen.

@Exodus88: Welche Latenz zeigt dir die WLANApp am Repeater wenn die Probleme los gehen?

Grüße
 
Hast du einen Switch zw. Master und Mesh-Repeatern geschaltet?

Genau diese Probleme hatte ich bislang seit 2 Jahren, jedoch keine Repeater sondern andere 7590 als Mesh-Repeater (per LAN und WLAN) im Einsatz.
Nach kurzer bis längerer Zeit kamen Pings nicht mehr bzw. nur mehr vereinzelt durch (auch so 90% gingen flöten) und der Client hang quasi in der Luft (dies sogar abhängig ob per 2,4 oder 5GHz verbunden unterschiedlich, Gast-WLAN ging dann meist noch).

Konnte nun alles umgraben und eine LAN-Leitung legen, damit der Switch aus der Verbindung zw. Master und Mesh-Box kommt - was soll ich sagen, seitdem läuft alles wie am Glöckerl.
 
Es sind keine Geräte dazwischen (Switch o.ä.). Die 6660 ist als Mesh-Master direkt mit dem Repeater verbunden und danach ist ein Gerät am LAN (TV) und alle weiteren per WLAN verbunden. Ich reiche heute Nachmittag ein Screen der Topologie nach.
 
Das verwundert mich jetzt, das Fehlerbild (90% Ping Verlust und somit de facto keine Kommunikation mehr möglich) sah bei mir nämlich genau gleich aus.
Und bei mir dürfte es wirklich dieser "transparent" eingestellte Switch (LLDP deaktiviert) gewesen sein, der alle Probleme verursachte.

Wäre dennoch interessant herauszufinden, ob es bei dir auch WLAN-Band Abhängigkeiten gibt.
Einfach wenn es wieder soweit ist, das 5GHz Band am Master abdrehen, ob es mit 2,4GHz dann wieder geht (bzw. umgekehrt nur mit 5GHz nicht geht oder genau andersrum).
Diesen Effekt konnte ich nämlich bei mir feststellen, obgleich mir jedes Verständnis fehlt, was das genutzte WLAN-Band damit zu tun haben könnte.

Vielleicht treten bei dir ja eher die Effekte von @Exodus88 auf, der Bandbreitenreduktionen im 5GHz auf 20MHz beobachtet hat, wo dann nichts mehr ging (wobei es Clients gemäß WLAN-Standards auch egal sein sollte mit welcher Bandbreite 20/40/80/160MHz übertragen wird).
 
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